Harry - wie auch sonst :oD

hmmm ...

also ich weiß nicht ob ich hier einfach nen Link zu unsrer Firma posten kann ...

http://www.beitter-elektronik.de/tankuhr.htm

da steht soweit alles drin. (Bedienungsanleitung)

und das Ding ist bei meinem 8Liter/163kmReichweite Tank so grenau, daß tanke wenn die letzte LED blinkt - dann gehen so 7,2-7,5 Liter rein.

Das Plexi-Rohr ist die Tankuhr ... die würde man ja im Tank nicht sehen können

Das Ganze funzt bei Vergasermotoren .. mit Einspritzern und damit so Möglichkeiten wie Schubabschaltung etc hab ich noch keine Erfahrungen .. wenn die aber dabei auch die Zündimpulse weglassen seh ich eher kein Problem.

zum Zündabgriff:

160 kOhm - 10kOhm und ZD 4V7 nach Masse - INT-Eingang vom Prozessor.

Der Rest ist Software.

(Die gleiche Schaltung funzt auch für Drehzahlmesser)

geht bei CDI-Zündungen gut, bei Kontaktzündungen (massegesteuert mit magnet. Energiespeicherung in der Zündspule) eher als Direktanschluß an "Klemme 1"

Was mich an der Durchflußmesserlösung stört - ich mag nicht der sein, der dazu beiträgt daß das Moped wegen ner undicht gewordenen Spritleitung an der ich irgendwie beteiligt bin abfackelt ....

hatte übrigens zuerst nen Versuch mit nem T-Stück unterhalb vom Tank und einer Steigleitung bis zu nem Drucksensor (Motorola MPX...) gebaut, aber da gabs das Problem daß die Luftsäule überm Benzinspiegel im Steigschlauch starken Temperaturgang hat ... da war der im Winter leere Tank im Sommer voll oder so ...und wiederum den Eingriff in die Spritleitungen, den ich vermeiden wollte.

beide Lösungen haben zudem den Nachteil, daß sowohl Durchflußgeber als auch Druckdose recht teuer sind .... und irgendwo muß sich das Teil ja auch rechnen.

An die, die davon wußten: gut verlaufen, keine Schmerzen bisher. Fühle mich wie ein einarmiger Bandit

Harry, gute Besserung und viel Spaß beim Mumienschieben in der Reha :angel11:

Gruß
miparo