Hallo, Rolf,
noch bin ich mit der Gestaltung der Kommunikation völlig frei. Eigentlich hatte ich die komplette Palette von $00 bis $ff als Datenmaterial vorgesehen. Aber im Interesse einer stabilen Verbindung kann ich das noch umstellen. Da kommt hier und da vielleicht noch ein Byte dazu, aber immer noch weniger als 20 SLIP-Bytes am Stück. Es geht hier um eine permanente Kommunikation im Bereich der Lichtrufanlagen für Krankenhäuser und Pflegeheime. Es gibt hier eine Norm, die mir vorschreibt, in welcher Zeit bestimmte Aktionen (z.B. "Schwester rufen") zu einer Reaktion des Systems führen müssen. Im Moment beschäftige ich mich mit der Kommunikation zwischen Ebene 0 und 1. Das Signal muß aber u.U. bis zu Ebene 4 durchgereicht werden. Deshalb muß ich mich so beeilen, die Geräte in Ebene 0 zu pollen. Da wir uns im Low-Budget-Bereich tummeln, sind z.B. 50 Cent mehr für einen anderen Prozessor schon ein Problem. Dazu kommt das Platzproblem, da ich meine Platine in einer Standard-Unterputzdose Durchmesser 50 mm versenken muß.
Morgen mache ich neues Konzept für die Ebene 0- Ebene 1 - Kommunikation.
Hast mir sehr weitergeholfen.
Das Problem mit dem neuen Programmer habe ich trotzdem nicht verstanden. Mit dem alten ging's, mit dem neuen nicht. Ich hab jetzt die Fuse-Bits so gesetzt, daß mein externer 8-MHz-Keramik-Resonator der Taktgeber sein sollte, aber ob das geklappt hat ? Kann man das testen ?
Der neue Programmer geht nur, wenn ich die SPI-Frequenz auf 4 MHz oder niedriger runtersetze. Der alte ging auch mit 8 MHz, ist aber leider kaputt.
Gute Nacht.
Claus