Harry, da fällt beim Neutralisieren nichts aus!
CuCl2 ist nicht nur wasserlöslich, sondern sogar stark hygroskopisch.
Da müsste man die Brühe solange kochen bis das Wasser weg ist,
Und dann mit dem verbleibenden kristallinen Kupferchlorid doch zur Sammelstelle.
Wenig praktikabel.
Gunter
btw:
ist doch prinziell das gleiche Spiel wie mit Persulfat. Mit letzterem bleibt halt kein Kupferchlorid sondern Kupfersulfat in wässriges Lösung übrig.
Die üblen Kupferionen sind immer in der verbrauchten Lösung drin:
entweder Cu[2+] + 2Cl[-] bei mir oder
bei dir halt Cu[2+] + SO4[2-]
Der Unterschied ist nur, dass der Salzsäureprozess direkt mit der Säure
arbeitet und der Persulfat Prozess mit einem Salz der Schwefelsäure und
dass das Persulfat erwärmt werden muss, damit der Sauerstoff frei wird, was das H202 auch schon in kaltem Zustand gerne tut.
CuCl2 ist nicht nur wasserlöslich, sondern sogar stark hygroskopisch.
Da müsste man die Brühe solange kochen bis das Wasser weg ist,
Und dann mit dem verbleibenden kristallinen Kupferchlorid doch zur Sammelstelle.
Wenig praktikabel.
Gunter
btw:
ist doch prinziell das gleiche Spiel wie mit Persulfat. Mit letzterem bleibt halt kein Kupferchlorid sondern Kupfersulfat in wässriges Lösung übrig.
Die üblen Kupferionen sind immer in der verbrauchten Lösung drin:
entweder Cu[2+] + 2Cl[-] bei mir oder
bei dir halt Cu[2+] + SO4[2-]
Der Unterschied ist nur, dass der Salzsäureprozess direkt mit der Säure
arbeitet und der Persulfat Prozess mit einem Salz der Schwefelsäure und
dass das Persulfat erwärmt werden muss, damit der Sauerstoff frei wird, was das H202 auch schon in kaltem Zustand gerne tut.