also fürs LCD ist der Treiber eigentlich ne Lösung, die keiner braucht.
gebaut ist das Ding als normaler unidirektionaler Treiber mit nem 4kOhm in Reihe vom internen Treiberausgang zum Ausgangspin. Dasselbe in die andre Richtung dazugeschaltet. Die Monoflops zum schnellen Kapazitäts-Umladen sollten bei den maximal 400kHz E-Takt bei LCDs auch wegfallen dürfen.
Billiglösung:
der 5V-AVR treibt einfach über 1k8 den LCD-Pin, dazu kommt noch ein 3k9 nach Masse. Damit ist fürs LCD die erforderliche Treiberleistung dieselbe, es muß 4kOhm bei 3,3V treiben können .. knapp ein mA also.
der Spannungsteiler aus 1k8 / 3k9 setzt die 5V vom AVR auf 3,2V fürs LCD um.
in der Gegenrichtung vom LCD zum AVR sollten die etwa 3,2V als Level-High ausreichen, der ggf. im AVR aktive Pullup auf 5V ist zu hochohmig um den LCD-Pegel anzuheben.
vom Preis her sind 14 SMD-WIderstände oder ggf. 2 Widerstandsarrays sicherlich günstiger als die 1-2 Euro für den Treiber ....
die gleiche Umsetzung nutze ich als Pegelwandler für ne SD-Karte, verträgt knapp 1MHz SCLK ohne Probleme. Beim SD-Interface könnte man auch höhere Taktraten fahrenwenn man die Spannungsteiler niederohmiger macht, der Standard-AVR kann ja 20 mA je Portpin und die Datenrückleitung braucht ja keinen Pulldown.
gebaut ist das Ding als normaler unidirektionaler Treiber mit nem 4kOhm in Reihe vom internen Treiberausgang zum Ausgangspin. Dasselbe in die andre Richtung dazugeschaltet. Die Monoflops zum schnellen Kapazitäts-Umladen sollten bei den maximal 400kHz E-Takt bei LCDs auch wegfallen dürfen.
Billiglösung:
der 5V-AVR treibt einfach über 1k8 den LCD-Pin, dazu kommt noch ein 3k9 nach Masse. Damit ist fürs LCD die erforderliche Treiberleistung dieselbe, es muß 4kOhm bei 3,3V treiben können .. knapp ein mA also.
der Spannungsteiler aus 1k8 / 3k9 setzt die 5V vom AVR auf 3,2V fürs LCD um.
in der Gegenrichtung vom LCD zum AVR sollten die etwa 3,2V als Level-High ausreichen, der ggf. im AVR aktive Pullup auf 5V ist zu hochohmig um den LCD-Pegel anzuheben.
vom Preis her sind 14 SMD-WIderstände oder ggf. 2 Widerstandsarrays sicherlich günstiger als die 1-2 Euro für den Treiber ....
die gleiche Umsetzung nutze ich als Pegelwandler für ne SD-Karte, verträgt knapp 1MHz SCLK ohne Probleme. Beim SD-Interface könnte man auch höhere Taktraten fahrenwenn man die Spannungsteiler niederohmiger macht, der Standard-AVR kann ja 20 mA je Portpin und die Datenrückleitung braucht ja keinen Pulldown.