Hallo Leute,
ich habe in den letzten Tagen ein Neues BETA-Board bestückt und in meinem Reflowofen entsprechend verlötet. Auf diesen Board sind mehrere sehr kleine Bauteile, bzw. Bauteile mit vielen kleinen Pinabständen drauf:
1x AT 2560 bzw. 1280 TQFP100
1x Wiznet3150A+ LQFP64
1x Davicom DM8203 LQFP64
1x ATRF231
Jetzt habe ich zum ersten mal den Lötofen mit einer bleihaltigen Paste durchlaufen lassen, da sich die bleifreie bei Änderungen schlecht entfernen lässt.
Aber das Lötergebnis war soweit ganz ok, bis auf die oben genannten Bauteile bei den TQFP100 und den beiden LQFP64 gab es sehr viele Lötbrücken, diese muss ich halt dann mit Lötlitze und Flussmittel entfernen.
Bei dem ATRF sieht es aber auch so aus, als ob viel zu viel Lötzinn unter den Chip ist (evtl. Brücken) lässt sich schlecht kontrollieren, hier werde ich mal das Messgerät anwerfen müssen.
Bei den Bestückungen vorher habe ich mit einer bleifreien Lötpaste gearbeitet, dort gab es so gut wie keine Lötbrücken. Jetzt meine eigentliche Frage:
1. Ist das normal das die bleihaltige Paste so viel Brücken mehr macht als die bleifreie oder habe ich nur eine schlechte Quallität erwischt? Hat jemand evtl. eine bleihaltige Paste für Schablonendruck die er mir empfehlen kann?
2. Gibt es eine bessere Möglichkeit den ATRF231 besser zu löten, damit dies so nicht entsteht?
3. Ist die Schablone einfach zu dick und entsprechend zu viel Paste auf den Pad's?
Bei den anderen Bauteilen SO16, SO18, SO8, SO6, 0603 und 0805 war die Menge aber genau richtig, im Gegenteil, teilweise fand ich es schon recht knapp von der Menge, besonderst
wenig fand ich es bei den SMD-Tastern und bei den MINIMELF-Dioden.
Gruss
Thorsten
ich habe in den letzten Tagen ein Neues BETA-Board bestückt und in meinem Reflowofen entsprechend verlötet. Auf diesen Board sind mehrere sehr kleine Bauteile, bzw. Bauteile mit vielen kleinen Pinabständen drauf:
1x AT 2560 bzw. 1280 TQFP100
1x Wiznet3150A+ LQFP64
1x Davicom DM8203 LQFP64
1x ATRF231
Jetzt habe ich zum ersten mal den Lötofen mit einer bleihaltigen Paste durchlaufen lassen, da sich die bleifreie bei Änderungen schlecht entfernen lässt.
Aber das Lötergebnis war soweit ganz ok, bis auf die oben genannten Bauteile bei den TQFP100 und den beiden LQFP64 gab es sehr viele Lötbrücken, diese muss ich halt dann mit Lötlitze und Flussmittel entfernen.
Bei dem ATRF sieht es aber auch so aus, als ob viel zu viel Lötzinn unter den Chip ist (evtl. Brücken) lässt sich schlecht kontrollieren, hier werde ich mal das Messgerät anwerfen müssen.
Bei den Bestückungen vorher habe ich mit einer bleifreien Lötpaste gearbeitet, dort gab es so gut wie keine Lötbrücken. Jetzt meine eigentliche Frage:
1. Ist das normal das die bleihaltige Paste so viel Brücken mehr macht als die bleifreie oder habe ich nur eine schlechte Quallität erwischt? Hat jemand evtl. eine bleihaltige Paste für Schablonendruck die er mir empfehlen kann?
2. Gibt es eine bessere Möglichkeit den ATRF231 besser zu löten, damit dies so nicht entsteht?
3. Ist die Schablone einfach zu dick und entsprechend zu viel Paste auf den Pad's?
Bei den anderen Bauteilen SO16, SO18, SO8, SO6, 0603 und 0805 war die Menge aber genau richtig, im Gegenteil, teilweise fand ich es schon recht knapp von der Menge, besonderst
wenig fand ich es bei den SMD-Tastern und bei den MINIMELF-Dioden.
Gruss
Thorsten