hallo miparo
Ist richtig, wie ich von Merlin erfahren habe, beschäftigst Du dich mit der Programmer SW?
Habe mal die Fuses beim Programmieren ausgeschaltet.
Folgendes irritiert mich:
Wenn ich den Programmierzyklus starte erscheinen "rot" die folgenden Meldungen:
- check device
- Erase chip: Wait...
- Programming Flash
- Flash: Verify error @$0000
Wenn die Meldungen stimmen, heisst das, dass die Programmierung korrekt abläuft.
Warum kommt dann am Schluss der Flash Verify error ?
Zudem, mit ...check device kommt immer Error: device is protected.
Quittiere ich den error kommt die Zusammenfassung...da ist der Device state: protected.
Wie kann ich allgemein den Tiny unprotecten? Muss man da die LockBits mit dem Code $C5
resp. %1100'0101 setzen ? Habe es auch probiert, geht aber nicht....
Andere Frage
Gemäss Manual kann mit dem Kommando Zeilen Parameter -u0 direkt ein *.pac file generiert werden. Das scheint zu funktionieren und ist super.
Mein Wunsch wäre, wenn wie mit {$HEXPATH....} {$HEXNAME...} mit
z.B {$PacPath...} {$PacName} das File an den entsprechenden Ort kopiert werden könnte.
Merlin hat mir gesagt er könnte dies nach *.ppro kopieren, wie
[Output Paths]
HexPath=..WC200 Program for CH
HexName=W22CS170 CH_IV_SC200
PacPath=.....
PacName=....
Weitere Frage
Wir haben relativ viele Programme, die mit Conditional Compiling zusammengestellt werden.
Die Programmer haben leider nur das 8.3 Format, so dass eine sinnvolle Namensgebung
für die Outputfiles kaum möglich ist.
Ist es denkbar dies zu erweitern?
oder
Habe gesehen, dass beim UPP-2X ich den Extension beliebig wählen kann, beim
UPP-1X jedoch nicht. So kann man z.B xxxxxxxx.100
xxxxxxxx für einen sinnvolleren Namen
100 für Version V1.00
Wäre es denkbar dies auch beim UPP-1X auch zuzulassen?
Der Programmer würde dann einfach das 1.File nehmen oder evt. aufgrund des
Inhaltes das entsprechende File nehmen....?
Heinz
Ist richtig, wie ich von Merlin erfahren habe, beschäftigst Du dich mit der Programmer SW?
Habe mal die Fuses beim Programmieren ausgeschaltet.
Folgendes irritiert mich:
Wenn ich den Programmierzyklus starte erscheinen "rot" die folgenden Meldungen:
- check device
- Erase chip: Wait...
- Programming Flash
- Flash: Verify error @$0000
Wenn die Meldungen stimmen, heisst das, dass die Programmierung korrekt abläuft.
Warum kommt dann am Schluss der Flash Verify error ?
Zudem, mit ...check device kommt immer Error: device is protected.
Quittiere ich den error kommt die Zusammenfassung...da ist der Device state: protected.
Wie kann ich allgemein den Tiny unprotecten? Muss man da die LockBits mit dem Code $C5
resp. %1100'0101 setzen ? Habe es auch probiert, geht aber nicht....
Andere Frage
Gemäss Manual kann mit dem Kommando Zeilen Parameter -u0 direkt ein *.pac file generiert werden. Das scheint zu funktionieren und ist super.
Mein Wunsch wäre, wenn wie mit {$HEXPATH....} {$HEXNAME...} mit
z.B {$PacPath...} {$PacName} das File an den entsprechenden Ort kopiert werden könnte.
Merlin hat mir gesagt er könnte dies nach *.ppro kopieren, wie
[Output Paths]
HexPath=..WC200 Program for CH
HexName=W22CS170 CH_IV_SC200
PacPath=.....
PacName=....
Weitere Frage
Wir haben relativ viele Programme, die mit Conditional Compiling zusammengestellt werden.
Die Programmer haben leider nur das 8.3 Format, so dass eine sinnvolle Namensgebung
für die Outputfiles kaum möglich ist.
Ist es denkbar dies zu erweitern?
oder
Habe gesehen, dass beim UPP-2X ich den Extension beliebig wählen kann, beim
UPP-1X jedoch nicht. So kann man z.B xxxxxxxx.100
xxxxxxxx für einen sinnvolleren Namen
100 für Version V1.00
Wäre es denkbar dies auch beim UPP-1X auch zuzulassen?
Der Programmer würde dann einfach das 1.File nehmen oder evt. aufgrund des
Inhaltes das entsprechende File nehmen....?
Heinz
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